
Hej – schön, dass Du vorbeischaust.
Ich bin Dagmar. Bei Freiraum-Pfade schreibe ich für Dich als FRAU BÖRD.
Warum FRAU BÖRD? Mein Nachname ist Vogel. Aus dem englischen bird, gesprochen börd, ist auf einer Dienstreise nach Schottland mit einem Augenzwinkern dieses Pseudonym entstanden. Es begleitet mich seither beim Schreiben.
Freiraum-Pfade ist mein persönlicher Weg, geboren aus dem Wunsch, mir selbst näherzukommen. Ich wollte herausfinden: Wer bin ich? Was macht mich aus? Was will ich wirklich?
Mit einem Notizbuch in der Tasche und Selbstcoaching-Fragen im Kopf bin ich losgezogen, raus in die Natur. Ich habe geschrieben, gedacht, gespürt. Damals wusste ich noch nicht, dass man das Journaling nennt. Ich nannte es: unterwegs sein zu mir. Heute ist daraus etwas Gewachsenes entstanden.
Wenn Du neugierig bist, wie ich dahin gekommen bin, wo ich heute bin und was ich Dir mit Freiraum-Pfade anbieten möchte, dann lies gerne weiter.
Ich kann nicht einfach nur irgendwas machen, um damit mein Geld zu verdienen.
Bevor ich Freiraum-Pfade Mitte 2024 ins Leben rief, war ich mehrere Jahre als Coach und Beraterin tätig. Dass ich heute schreibe, statt mit Menschen im 1:1 zu arbeiten, hat mehrere Gründe.
Zum einen gab es private Veränderungen, die mein Leben neu ausgerichtet haben. Zum anderen bin ich als Selbstständige über die Jahre gewachsen. Ich bin nicht mehr die, die ich 2012 war, als ich aus dem Angestelltenverhältnis in die Selbstständigkeit ging.
Ich habe mir immer wieder Zeit genommen, innezuhalten, mich selbst zu reflektieren, neu zu justieren. Und dabei wurde klar: Ein klassisches Coaching-Business passt nicht mehr zu mir. Ich brauche heute eine andere Form des Arbeitens – mit mehr Unabhängigkeit, mehr Tiefe, mehr Freiraum. Heute weiß ich:
Wenn ich muss – egal ob durch äußeren Druck oder meine eigenen Ansprüche – wird alles eng.
Wenn ich Freiraum habe, kann ich – mehr, als ich dachte.
Wenn ich meine eigenen Pfade gehe, will ich.
Dann wird vieles möglich.
Auf der Suche nach einer sinnvollen Aufgabe fiel mir auf, wie oft ich allein unterwegs war. Ich traf nur wenige, die ähnliche Wege gingen. Dafür begegnete ich umso mehr Menschen, die auf vorgezeichneten Straßen unterwegs waren – selten aus freien Stücken, oft ohne Raum zum Innehalten. Viele wussten gar nicht mehr, wo ihre eigenen Pfade verliefen.
Diese Beobachtungen – und mein eigener Weg – ließen in mir eine neue Aufgabe wachsen:
Ich möchte Weggabelungen sichtbar machen und aufzeigen, dass es Alternativen gibt. Ich stelle keine Wegweiser auf, die sagen, wo es langgeht, aber ich zeige, dass es Kreuzungen und Abzweigmöglichkeiten gibt. Ich halte Raum an Rastplätzen und entwerfe kleine Landkarten, auf denen jede selbst ihren Weg finden kann.
Was ich mitbringe, was mich heute ausmacht und was gerade wächst.
Mein beruflicher Hintergrund und meine Erfahrungen.
Dass ich heute Freiraum-Pfade gestalte, ist kein Zufall. Mein beruflicher Weg ist geprägt von vielen Jahren als Coach und Beraterin, in denen ich Menschen begleitet, Impulse gegeben und Online-Formate entwickelt habe. Ich weiß, wie gute Selbstreflexion funktioniert, nicht nur aus eigener Erfahrung als Schreibende und Suchende, sondern auch aus meiner beruflichen Praxis.
Was mich dabei immer interessiert hat: Was braucht es, damit Menschen sich wirklich selbst begegnen? Was hilft dabei, nicht nur zu verstehen, sondern auch zu spüren? Und wie kann man dafür Räume schaffen – ohne Druck, ohne Anleitung von außen?
Was gerade wächst: Naturverbindung-Journaling
Mit Freiraum-Pfade gehe ich diesen Fragen weiter nach. Und ich verbinde sie mit dem, was mich selbst trägt: dem Schreiben, der Naturverbindung, dem bewussten Wahrnehmen. Aus meinen Erfahrungen, Ausbildungen, Beobachtungen und Ideen wächst nun eine eigene Methode: das Naturverbindung-Journaling. Noch ist sie im Werden, aber sie hat Wurzeln, die ich mit Bedacht weiter entwickle – aus dem, was ich gelernt, erfahren, hinterfragt und wieder neu zusammengesetzt habe. Nach und nach werde ich sie in meine Angebote einfließen lassen.
Ich verspreche Dir keine schnellen Ergebnisse. Aber ich biete Dir etwas Echtes: Anregungen, die Dich tiefer führen und ermutigen, Deine eigenen Pfade zu gehen – mit Papier, Stift und bewusstem Erleben der Natur.
Warum ich schreibe und was Schreiben für mich bedeutet.
Ich schreibe, um mich selbst besser zu verstehen. Um zu spüren, was mich bewegt, prägt und ausmacht. Manchmal beginne ich mit einem Gefühl oder einem Bild und erst beim Schreiben merke ich, was eigentlich darunter liegt. Oft sind es aber meine Fragen, die mich zum Schreiben bringen. Dann bin ich in meinem Raum, der still ist, ehrlich und klar. Kein Publikum, kein Urteil, nur ich und das, was gerade auftaucht.
In der Natur wird dieser Raum weiter. Ich schreibe draußen, am liebsten mit der Hand, unter einem Baum, auf einem Stein, irgendwo zwischen Himmel und Moos. Dieses Schreiben ist anders, weniger denken, mehr fühlen, weniger Plan, mehr Entdecken. In der Natur zu schreiben, verändert etwas. Es bringt mich zu mir zurück. Es ist wie eine sanfte Form des Selbstgesprächs, nicht zielgerichtet, sondern fragend, suchend, erkundend.
Genau deshalb ist das Schreiben für mich Teil meiner Arbeit geworden. Als Einladung zu ruhiger Selbstverbindung, zu innerem Freiraum. Und zu Worten, die auftauchen dürfen – jenseits von Richtig oder Falsch.
Was mich trägt.
Ich glaube daran, dass wir trotz allem Ja zum Leben sagen können. Nicht, weil es leicht ist, sondern weil es Freiheit bedeutet. Und ich glaube, dass diese Freiheit mit Verantwortung beginnt: für uns selbst, für das, was in uns lebendig ist, für das, was wir in die Welt geben.
Mich begleitet die Haltung, dass wir nicht nur Umstände erleben, sondern Antworten finden können. Dass es einen Unterschied macht, ob wir fremden Wegen folgen oder uns eigene Pfade erschließen, Schritt für Schritt.
Ich bin überzeugt: Wir brauchen keine perfekten Pläne, sondern Räume, in denen wir spüren dürfen, was uns wirklich bewegt. Freiraum also. Und die Bereitschaft, ihn zu füllen – mit Aufmerksamkeit, Mut und der Kraft, sich selbst treu zu bleiben.
Ich verspreche keine schnellen Lösungen. Freiraum-Pfade sind keine Abkürzung, sondern ein Angebot für alle, die bereit sind, ehrlich hinzuschauen und ihren eigenen Weg zu gehen. Manchmal gleicht dieser Weg dem Wachsen eines Baums: langsam, unspektakulär und doch voller innerer Kraft.
Was mich motiviert.
Ich möchte dazu beitragen, dass Frauen ihre eigenen Wünsche und Träume wieder entdecken. Dass sie sich Freiräume schaffen, um herauszufinden, was sie wirklich bewegt. Dass sie den Mut und die Kraft aufbringen, eigene Pfade zu gehen.
Ich weiß aus Erfahrung: Das geschieht nicht in ein paar Wochen und nicht auf Knopfdruck. Persönliche Entwicklung braucht Zeit. Sie ist kein Ziel, sondern ein Weg. Einer, der durch Täler führt, über Höhen und manchmal auch im Kreis. Aber mit jeder Schleife wird er klarer. Und stimmiger.
Deshalb schreibe ich. Um auf diesem, meinem Weg zu inspirieren, zu ermutigen, zum Weitergehen einzuladen. Mit Worten, die begleiten, statt zu lenken. Nicht im Rahmen eines Coachings, sondern auf eine stetige, alltagstaugliche Weise. Denn nicht jede braucht einen Coach. Aber viele brauchen Impulse, die bleiben.
Mit Freiraum-Pfade möchte ich genau dies anbieten: Wegbegleitung in Textform.
Für Frauen, die spüren: Da ist mehr möglich und ich darf es in meinem eigenen Tempo entdecken.
Bei Freiraum-Pfade geht es um Deinen Freiraum und Deine Pfade – nicht um mich. Aber vielleicht möchtest Du dennoch ein bisschen mehr über mich erfahren? Dann lies gerne mein Interview, das ich mit mir selbst geführt habe. Da ich sowohl Dagmar als auch FRAU BÖRD bin, ging das problemlos. 😉